Stadt Feuchtwangen

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Pressemitteilung Archiv 2021

Stadtwerke Feuchtwangen wieder persönlich erreichbar

31.05.2021


Mit dem Sinken der Corona-Inzidenz im Landkreis Ansbach auf einen stabilen Wert von unter 50 sind ab sofort auch bei den Stadtwerken Feuchtwangen wieder persönliche Besuche möglich. „Gerade in den vergangenen Monaten hat sich immer wieder gezeigt, dass der direkte Kontakt zu unseren Kunden oftmals sehr wichtig ist“, schilderte der Technische Werkleiter Lothar Beckler. „Genau deswegen freuen wir uns wieder auf die persönlichen Besuche der Bürgerinnen und Bürger.“


Ab dem 1. Juni sind die Stadtwerke Feuchtwangen während ihrer Öffnungszeiten, Montag bis Mittwoch von 8:00 – 12:30 Uhr sowie von 13:30 – 16:00 Uhr, Donnerstag von 8:00 – 12:30 Uhr sowie von 13:30 bis 18:00 Uhr und Freitag von 8:00 – 12:00 Uhr, wieder für persönliche Besuche erreichbar. Eine vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung ist dabei nicht mehr notwendig. „Mit unseren neuen Öffnungszeiten sind wir jetzt sogar insgesamt vier Stunden mehr pro Woche persönlich erreichbar als in der Vergangenheit“, fügte Lothar Beckler hinzu.


Um bei Auftreten eines Coronafalls die Infektionsketten nachvollziehen zu können, müssen auch die Stadtwerke Feuchtwangen die Kontaktdaten aller Besucherinnen und Besucher erfassen. „Dafür haben wir während der letzten Tage einen eigenen Anmeldebereich am Eingang der Stadtwerke eingerichtet, erklärte Beckler. „Hier müssen sich alle Besucher in ein Formular mit entsprechenden Angaben eintragen.“ Die Datenerfassung dient dabei ausschließlich der Kontaktnachverfolgung beim Auftreten einer Coronainfektion innerhalb von zwei Wochen, wie der Technische Werkleiter ausdrücklich betonte. Um die erforderliche Kontaktdatenerfassung in Zukunft noch weiter zu vereinfachen, wollen die Stadtwerke nach Aussage von Beckler sofern möglich die Webanwendung „Darfichrein“ einführen, die seit Wiedereröffnung unter anderem auch bei den Feuchtwanger Gastronomiebetrieben bereits erfolgreich verwendet wird. Wann die Webanwendung auch bei den Stadtwerken eingesetzt werden kann, stehe laut Beckler noch nicht genau fest. Derzeit arbeite man noch an den notwendigen Vorbereitungen.