Navigation
Navigation
Untermenü
- Rund um die Stadt
- Bürger & Verwaltung
- Leben & Wohnen
- Stadtbücherei
- Bauen & Wohnen
- Baugebiete
- Ansprechpartner
- Modernisierungsprogramm
- Öffentlichkeitsbeteiligung Bauleitplanung
- laufende Bauleitplanverfahren
- abgeschlossene Bauleitplanverfahren
- Bauleitplanung für den Bebauungsplans Nr. 51 für das Industriegebiet West II
- Bebauungsplan Nr. 50 „DEPONIE“ in Feuchtwangen
- Bebauungsplan Nr. 46 "Hochschule" mit paralleler 19. Änderung des Flächennutzungsplanes
- Bebauungsplan Nr. 40 „RÖSCHENHOF“ in Feuchtwangen
- Bebauungsplan Wohnbaugebiet Nr. 4 „Pfarrfeld“ in Breitenau
- Bebauungsplan Wohnbaugebiet Nr. 1 „Mühlgraben“ in Vorderbreitenthann
- Bebauungsplan Nr. 6 „Erweiterung Am Wachtbuck“ in Archshofen
- Bebauungsplan „Einkaufszentrum an der Rothenburger Straße“
- Bebauungsplan "Kirchhofäcker II" in Mosbach
- Bebauungsplan Nr. 2 " Baumschule" in Vorderbreitenthann - Öffentliche Auslegung, 1. Änderung
- Altbausanierungsrichtlinie
- Einzelhandelskonzept
- Integriertes Verkehrskonzept
- Bodenrichtwerte & Herstellungsbeiträge
- Abfallratgeber
- DSL-Info
- Kinderbetreuung
- Stadtmarketing
- Gesundheit & Soziales
- Vereine
- Jugend
- Veranstaltungsmanagement
- Integration - Migration - Inklusion
- Schulen und Weiterbildung
- Bürgerstiftung
- Kirchen & Glaube
- Wirtschaft & Gewerbe
Seiteninhalt
Die Geschichte vom Feuchtwanger Zeisig
Die Feuchtwanger Bewohner werden von den Leuten der umliegenden Dörfer mit dem Spottnamen „Zeiselesfänger“ betitelt.
Nach der Sage sei einstens dem Bürgermeister sein Zeisig aus dem Käfig entkommen und der habe die Anordnung getroffen, die Stadttore zu schließen. Alles machte Jagd auf den Vogel, dieser aber flog über die Stadtmauer und die „klugen Feuchtwanger“ hatten das Nachsehen.
Geschichte aus dem Zentralarchiv der deutschen Volkserzählung