Stadt Feuchtwangen

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Pressemitteilung Archiv 2021

Städtisches Jugendhaus informiert über aktuelle Planungen

19.05.2021


Stadtjugendpfleger Thomas Hartnagel (links) und Stadtrat und Jugendreferent der Stadt Feuchtwangen Thomas Heidecker im Gespräch über die aktuellen Planungen und Möglichkeiten für das Schülercafé, Maifest und Ferienprogramm in Feuchtwangen.
Stadtjugendpfleger Thomas Hartnagel (links) und Stadtrat und Jugendreferent der Stadt Feuchtwangen Thomas Heidecker im Gespräch über die aktuellen Planungen und Möglichkeiten für das Schülercafé, Maifest und Ferienprogramm in Feuchtwangen.

Über die kommenden Entwicklungen im Feuchtwanger Jugendhaus tauschten sich nun Stadtjugendpfleger Thomas Hartnagel und Stadtrat und Jugendreferent der Kreuzgangstadt Thomas Heidecker aus. Neben der laufenden Arbeit im Jugendhaus standen bei dem Gespräch insbesondere die weiteren Möglichkeiten und gemeinsamen Planungen für das Schülercafé, das Feuchtwanger Maifest und das Sommerferienprogramm im Fokus.


Aktuell gehe Thomas Hartnagel davon aus, dass das Schülercafé im städtischen Jugendhaus in der Jahnstraße voraussichtlich nach den Pfingstferien inzidenzabhängig wieder öffnen kann. Inwieweit der gewohnte Betrieb sowie die Aktivitäten im Schülercafé bei einer Öffnung tatsächlich möglich sein werden, müsse laut dem Feuchtwanger Stadtjugendpfleger, ebenso wie die maximal erlaubte Anzahl an Kindern, derzeit noch abgewartet werden. „Sobald wir selbst konkrete Informationen zur Öffnung unseres Schülercafés haben, geben wir diese über die Schulen bekannt“, berichtete der Leiter des städtischen Jugendhauses.


Alternativen für traditionelles Maifest


„Bei unserem traditionellen Maifest müssen wir aktuell leider annehmen, dass es in seiner gewohnten Form mit großer Wahrscheinlichkeit auch in diesem Jahr nicht stattfinden kann“, äußerte Thomas Hartnagel. Die große Masse an Kindern mache es unmöglich, den coronakonformen Mindestabstand und die Kontaktbeschränkungen einzuhalten. „Dazu haben die Kinder unter Umständen Wechselunterricht, was eine Durchführung des Maifestes in seiner traditionellen Art zusätzlich noch erschweren würde“, so Hartnagel weiter. Nach eigener Aussage ist der Leiter des städtischen Jugendhauses jedoch bereits in Kontakt mit den beteiligten Schulleitungen, um mögliche Alternativen zu entwickeln, damit das Feuchtwanger Maifest in diesem Jahr nicht erneut vollständig ausfallen muss. „Unter anderem wollen wir dabei mit dem Stadtmarketing für die Grundschüler eine Art Maifestzeitung, ähnlich dem Feuchtwanger Ferienmagazin, entwerfen“, schilderte Hartnagel. Inhalt der Maifestzeitung sollen vor allem verschiedene Spiele und Aufgaben für die Mädchen und Jungen sein, wobei es dann auch den begehrten Klassenpreis zu gewinnen gebe.


Ferienprogramm definitiv auch diesen Sommer


Ein Sommerferienprogramm werde es in Kreuzgangstadt definitiv auch in diesem Jahr geben, zeigten sich der Feuchtwanger Jugendreferent und der Jugendleiter zuversichtlich. Ähnlich wie im vergangenen Sommer können die einzelnen Programmpunkte auf eine kleinere Teilnehmeranzahl ausgelegt, dafür aber nach Möglichkeit mehrfach angeboten werden. „Vor allem für die Kinder ist das Ferienprogramm sehr wichtig“, erklärte Jugendreferent Heidecker. „Zum einen freuen sich die Kinder, wieder gemeinsam mit Gleichaltrigen etwas unternehmen zu können, zum anderen ist es für die Schülerinnen und Schüler immens wichtig, auch nach draußen an die frische Luft zu gehen, Sport zu machen, sich zu bewegen und auszutoben.“ Angesichts dessen hoffen Heidecker und Hartnagel, viele Vereine für eine Teilnahme am Ferienprogramm gewinnen zu können und den freiwilligen Helferinnen und Helfern auch die Angst und Sorgen hinsichtlich der Corona-Vorschriften nehmen zu können. „Schon letztes Jahr hat unser Ferienprogramm unter Einhaltung der entsprechenden Maßnahmen und mit einem differenzierten Hygienekonzept sehr gut funktioniert“, erinnerte Hartnagel. „Für dieses Jahr hat unser Team vom Jugendhaus nun wertvolle Erfahrungen gesammelt, sodass wir die Vereine und weiteren Teilnehmer bei deren Veranstaltungen natürlich auch unterstützen können.“ Wie der Jugendhausleiter weiter informierte, seien die entsprechenden Anschreiben und Hinweise zum Ferienprogramm bereits an die Veranstalter der Vorjahre verschickt worden. Bis Mitte Juni benötige das Jugendhaus nun für die weitere Organisation und Planung des Feuchtwanger Ferienprogramms deren Rückmeldungen bezüglich einer möglichen Teilnahme.