Pressemeldungen
Neuer Standort für den Interkulturellen Freizeittreff "Café Merhaba"
10.03.2025
Feuchtwangen hat wieder einen festen Treffpunkt für interkulturellen Austausch und gemeinschaftliche Begegnungen: Nach intensiven Gesprächen und Planungen seit November 2024 wurde Anfang Februar nun die offizielle Schlüsselübergabe für das "Café Merhaba" in den Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthofs Lamm am Marktplatz 5 vollzogen. „Damit endet die monatelange Vakanz unseres beliebten Treffpunkts und lädt wieder als Ort für Begegnung, Bildung und Freizeitgestaltung ein“, freute sich Peter Jüdt, Integrationsbeauftragter der Stadt Feuchtwangen. Dazu wird die Volkshochschule (vhs) Feuchtwangen die neuen Räume ebenfalls für Vorträge und Bildungsangebote nutzen.
Damit das Begegnungszentrum erfolgreich betrieben werden kann, sucht der Integrationsbeauftragte der Stadt Feuchtwangen engagierte Mithelfende und Förderer. Interessierte sind herzlich zu einem Informationstreffen am 31. März 2025 um 19:30 Uhr im ’Café Merhaba’ eingeladen, um einen Eindruck von diesem wichtigen Projekt zu bekommen und sich zusammen mit weiteren engagierten Helfern für ein lebendiges Miteinander in Feuchtwangen einzusetzen.
Rückblick auf den Neubürgerempfang 2025: Ein voller Erfolg
Bereits am 22. Februar 2025 bewies die Stadt Feuchtwangen mit dem Neubürgerempfang in der vollbesetzten Stadthalle, wie dieses offene und lebendige Miteinander erfolgreich aussehen kann. Zahlreiche aufgeschlossene Neubürgerfamilien nutzten die Gelegenheit, um sich mit Vereinen und ehrenamtlichen Organisationen zu vernetzen. Ein vielseitiges Musikprogramm, ein "Markt der Möglichkeiten" sowie ein kulinarisches Buffet sorgten für ein gelungenes Ambiente. Ein sportliches Highlight war der Auftritt des Feuchtwanger Boxclubs.
„Die Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, dass Feuchtwangen eine Stadt des Miteinanders ist. Ich freue mich, dass wir so viele Neubürger begrüßen und aktiv in unser Stadtleben einbinden konnten", resümierte Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh und dankte Jüdt für die gelungene Organisation.