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Das integrierte Stadtentwicklungskonzept (InSEK) 2025/26 bildet den aktuellen strategischen Orientierungsrahmen für die künftige Entwicklung der Stadt Feuchtwangen. Es dient dazu, zentrale Handlungsfelder wie Wohnen, Mobilität, Klimaschutz, soziale Infrastruktur und Stadtgestaltung systematisch zusammenzuführen und aufeinander abzustimmen. Grundlage ist ein ganzheitlicher Ansatz, der räumliche, ökologische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt und die Stadt befähigt, langfristige Entwicklungsziele nachvollziehbar zu formulieren. Für die Teilnahme an Programmen der Städtebauförderung ist ein solches integriertes Konzept wichtige Voraussetzung, da Förderstellen eine klare, fachübergreifende Zielsetzung und Abstimmung der vorgesehenen Maßnahmen verlangen.
Das Konzept ist in der Stadtverwaltung organisatorisch im Bauamt verankert. Es unterstützt die fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Verwaltungseinheiten sowie dem externen Planungsbüro und dient als Grundlage für verschiedene Förderprogramme der Städtebauförderung. Durch die konzeptionelle Bündelung erhalten Projekte eine klare Priorisierung, was insbesondere für die Vorbereitung von Förderanträgen, die Abstimmung mit dem Stadtrat und die zeitliche Planung von Maßnahmen relevant ist.
Ein zentrales Element des InSEK 2025/26 ist die Beteiligung der Bevölkerung. Im Frühjahr 2025 wurde dazu ein öffentliches Bürgerforum in der Stadthalle Kasten durchgeführt. Interessierte konnten dort Hinweise zu aktuellen Bedarfen geben, etwa zu Wohnraumsituation, öffentlicher Mobilität oder Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Die Beiträge fließen in die Erarbeitung der Zielfelder und Maßnahmenvorschläge ein. Ziel ist es, die örtliche Expertise der Bürgerschaft sichtbar zu machen und den Planungsprozess transparent nachvollziehbar zu gestalten.
Das InSEK steht in enger Verbindung zu bereits bestehenden Konzepten der Stadt. Dazu gehört insbesondere das integrierte Klimaschutzkonzept, das bereits umgesetzt wird und Maßnahmen zur Energieeffizienz, zur Reduktion kommunaler Emissionen und zur stärkeren Nutzung regenerativer Energien enthält. Durch die Verzahnung von InSEK und Klimaschutzkonzept können laufende Projekte fachlich eingeordnet und zukünftige Maßnahmen koordiniert werden.
Mit dem InSEK 2025/26 schafft die Stadt eine strategisch verbindliche Grundlage für ihre künftige Entwicklung. Das Konzept unterstützt die Entscheidungsgremien, Prioritäten festzulegen, Investitionen vorzubereiten und die Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und Fördergebern zu strukturieren. Es richtet sich an die gesamte Stadtgesellschaft und bildet damit eine gemeinsame Arbeitsbasis für Verwaltung, Politik und Bürgerschaft.
Farag Khodary
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