Pressemeldungen
Die Feuchtwanger Festspiele zum Verschicken
01.12.2025
Eine besondere Premiere für alle Fans der Kreuzgangspiele und Liebhaber einzigartiger Sammlerstücke: Ab sofort sind exklusiv in Feuchtwangen erstmals Sonderbriefmarken der Kreuzgangspiele erhältlich. Die limitierte Serie umfasst vier unterschiedliche Motive: Drei Marken zeigen individuelle Darstellungen zu den neuen Hauptstücken der Festspielzeit 2026, die vierte Marke widmet sich den Feuchtwanger Kreuzgangspielen 2026 im Allgemeinen.
Hinter der Idee steht der Verein zur Förderung der Kreuzgangspiele Feuchtwangen e.V., der mit dieser Aktion ein Stück Feuchtwanger Theaterkultur zum Verschicken schafft. „Diese einzigartigen Briefmarken sind ein wunderbarer Botschafter für unsere traditionsreichen Kreuzgangspiele, ein originelles Sammlerstück und zugleich eine großartige Werbung für unsere neue Festspielzeit", betonte dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer, Vorsitzender des Fördervereins. „Gerade jetzt zur Weihnachtszeit eignen sie sich hervorragend, um persönliche Weihnachtspost mit einem ganz besonderen Akzent zu versehen.“
Die Briefmarken sind ausschließlich im Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen am Marktplatz 2 erhältlich – als praktische 10er-Bögen und garantiert bis zum Beginn der Festspielzeit im Sommer 2026. Auf Wunsch sind die Marken auch als Rolle mit 100 Stück verfügbar. Bestellungen hierfür können direkt im Kulturbüro oder per E-Mail an Herbert Lindörfer (herbert.lindoerfer(@)t-online.de) aufgegeben werden. Der Preis entspricht dem gültigen Portowert regulärer Briefmarken. Spenden sind darüber hinaus jederzeit willkommen und kommen ausnahmslos dem Förderverein der Kreuzgangspiele zugute.
Neue Kollektion der beliebten Kreuzgangspiele-Taschen
Ebenfalls neu im Angebot ist ab sofort die neue Kollektion der beliebten Kreuzgangspiele-Taschen. Diese Unikate entstehen aus recycelten Werbebanner vergangener Spielzeiten. „Jede Tasche ist ein individuelles Einzelstück und macht nicht nur optisch Eindruck, sondern steht auch für Nachhaltigkeit und kulturelles Engagement“, erklärte Dr. Maria Wüstenhagen, Leiterin des Kulturbüros.


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